Die Sparkasse Bremen
Frauke Beeck
Filiale Bahnhofstraße
März - April 2007
Frauke Beeck malt ihre Bilder in der Regel in Spraytechnik , die seit den 60er Jahren aus der Graffiti-Kunst bekannt ist. Charakteristisch dafür ist das Zusammenspiel von etwas kantig umrissenen Formen mit scharfen Rändern und von weicher Farbgestaltung mit fließenden Tonübergängen.
In Feinarbeit überträgt Frauke Beeck dabei Motive aus Büchern, Zeitungen und Zeitschriften oder anderen Medien, über vorgefundene Fotografien oder solche, die selbst macht, z.B. eigene Video-Stils.
Omnilab Galerie
Astrid Küver
April 2007 - Januar 2008
In ihren Bildern verwendet Astrid Küver als Vorlage für ihre Bilder Fotografien oder Dias, die sie beispielsweise auf Flohmärkten findet. Das Hauptanliegen ihrer Malerei ist dabei die klassische Fragestellung der Wirkung von Farben als Substanz, als Tonalität, als Lichtwert und Kompositionselement.
Seit Anfang 2000 gestaltete sie eine Gruppe von Film-Stills, Szenen mit telefonierenden Stars in klassischen Hollywoodfilmen. Bei diesen Arbeiten geht es ihr nicht um bloße Reproduktion, sondern um die Mehrdeutigkeit von Bildern, die dem Betrachter eigene Gedanken zum Verlauf einer jeweils angedeuteten Geschichte erlauben.
KPMG
Mit einer lockeren Reihe von Ausstellungen in den Räumen der Bremer Niederlassung gibt KPMG zeitgenössischen Künstleirnnen und Künstlern Gelegenheit zur Präsentation ihrer Arbeit.
Nicholas Bodde
14. Juni - 14. September 2007
Aus der Tradition der konstruktiv-geometrischen Malerei kommend, die seinen Arbeiten bis heute eine klar organisierte Struktur liefert, interessiert sich Nicholas Bodde in erster Linie für die Farbe als sinnliche - optische und haptische - Qualität, also für Malerei als Flächengestaltung, als Farb- und Lichtwert, als Tonalität und Oberflächenstruktur.
Seine selbstauferlegte, strenge formale Ordnung ermöglicht ihm die ungeteilte Konzentration auf die Eigenschaften der Farben, ihren Zusammenklang und ihre wechselseitige Wirkung. Es geht ihm dabei um ungewöhnliche Farbkombinationen, die nicht nur auf Harmonie setzen, sondern auch mit Dissonanzen experimentieren und so aparte, neuartige Farbstimmungen entstehen lassen.
Club zu Bremen
Die Overbeck-Stiftung zu Gast im Club zu Bremen
November 2007 - Februar 2009
Unter dem Motto „Zu Gast im Club zu Bremen" werden einmal im Jahr Leihgaben aus den Beständen von Museen und von anderen öffentlichen Institutionen in den Räumen des Clubs im Schütting präsentiert.
Die Overbeck Stiftung ist der fünfte Gast im Club zu Bremen. In der Ausstellung zeigt die Stiftung Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus dem Nachlass von Fritz Overbeck und Hermine Overbeck-Rohte, den sie in ihrem Haus in Bremen Vegesack, Alte Hafenstraße 30, beherbergt.
Die „Stiftung Overbeck" umfasst den künstlerischen und dokumentarischen Nachlass des Ehepaars. Der Bestand an Gemälden, Radierungen, Aquarellen und Zeichnungen bildet den Fundus für eine ständige Ausstellungs- und Forschungsstätte und wird in jährlich mehrmals wechselnden Präsentationen ausgestellt.