Dr. Katerina Vatsella
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28195 Bremen
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Ausstellungen

Die Sparkasse Bremen

Kathrin Schädlich-Pintora
Filiale Schwachhauser Heerstraße
April - Juni 2005

Die Sparkasse Bremen

Patricia Lambertus
Filiale Gerhard-Rohlfs-Straße, Vegesack
September - Oktober 2005

Die Sparkasse Bremen

Kostbarkeiten im Rampenlicht. Zehn Bremer Museen
28. November 2005 - 24. Februar 2006
FinanzCentrum Am Brill

Zehn kleine Spezialmuseen Bremens wurden in dieser Ausstellung vorgestellt: das Dom-Museum im St. Petri-Dom, die Schulgeschichtliche Sammlung in Hastedt, das Krankenhausmuseum im Klinikum Bremen-Ost, das Hafenmuseum im Speicher XI, das Rundfunkmuseum in Findorff, das Tischlerei-Museum im Ostertorviertel, den „Focke-Windkanal" in der Nähe des Hauptbahnhofs, das Werkzeugmuseum in der Neustadtgegend, das Straßenbahnmuseum (Das Depot) in Sebaldsbrück, das Museum der Münchhausen-Kaffeerösterei im Faulenquartier sowie zusätzlich Exponate aus dem gerade eröffneten Antikenmuseum im Schnoor.
Jedes Haus zeigte eine Auswahl typischer Gegenstände aus seiner Sammlung.

Die Sparkasse Bremen

Sirma Kekec
Filiale Bahnhofstraße
November - Dezember 2005

swb  Galerie

In ihrem Hauptsitz führte die swb AG von 2000 bis 2006  zweimal jährlich umfangreiche Ausstellungen zeitgenössischer Kunst durch, die jeweils von einem Katalog begleitet wurden.

Mai - November 2005
Werner Henkel, Arbeiten auf Papier
Uwe Kirsch, Malerei
Sandra Kuhne, Fotografie
Heinrich Modersohn, Grafik
Ulrike Möhle, Skulptur

November 2005 - Mai 2006
Julia Baier, Fotografie
Stefan Bohnhoff, Malerei
Susanne Dittler, Grafik
Natascha Kaßner, Arbeiten auf Papier
Astrid Küver, Malerei

Omnilab Galerie

Britta Friedrichs
September - Dezember 2005

Der Club zu Bremen

Das Otto-Modersohn-Museum, Fischerhude, zu Gast im Club zu Bremen
Oktober 2005 - Juli 2006

Unter dem Motto „Zu Gast im Club zu Bremen" werden einmal im Jahr Leihgaben aus den Beständen von Museen und von anderen öffentlichen Institutionen in den Räumen des Clubs im Schütting präsentiert.

Das Otto-Modersohn-Museum der vierte Gast im Club zu Bremen. Das Museum, 1974 ursprünglich als Gedenkstätte geplant, um die Werke aus dem Besitz der Familie Modersohn der Allgemeinheit zugänglich zu machen, hat sich durch den Zuwachs der Sammlung und das Interesse seiner Besucher über ein Nachlassmuseum im herkömmlichen Verständnis hinausentwickelt. Die Ausstellung im Museum macht den Werdegang von der Jugend- und der Akademiezeit bis zur Reife des Spätwerks von Otto Modersohn nachvollziehbar. Sonderausstellungen zeigen und erforschen bestimmte Aspekte seines Werkes und seines künstlerischen Umfeldes.
Seit dem abschließenden Erweiterungsbau von 1996 werden auch Bilder seiner zweiten Frau Paula Modersohn-Becker gezeigt.
Aus der umfangreichen Sammlung des Museums sind im Club zu Bremen Zeichnungen und Bilder von Otto Modersohn ausgestellt.